Nein hier sind nicht die "Fan-Manager" einiger Pop-Idole gemeint - hier geht es um die Temperaturregelung (nicht Lüfterregelung!), die sich dem sogenannen Hardware-Monitoring widmet und die Lüfter z. B. der CPU entsprechend ansteuert. Die Messdaten einer solchen Software erfassen die Temperatur(en), Spannung(en) und die Lüfterdrehzahl über dem System Management Bus (SMB).
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Quellen
FanSpeed kann nur mit den Monitoring-Chips W83782D und W83627HF von Winbond unter Windows 95/98/NT/2000 umgehen. Befinden sich diese nicht auf dem Motherboard kann FanSpeed auch nicht eingesetzt werden. [1]
FanSpeed Homepage
FanSpeed Version 1.2.0 herunterladen (ca. 270 KB)
SpeedFan wartet mit deutlich mehr Funktionen als FanSpeed auf und unterstützt auch wesentlich mehr Harware-Monitoring-ICs, darunter auch die ASICs von ASUS. [1]
Tipp:
Wer einen Fan-Manager einsetzt, so sollte auch nach der anfänglichen Testphase die CPU-Temperatur im Auge behalten. Das das einem gelingt ist schlicht nicht realistisch. Auch wenn die Software nur auf Platinen mit einer CPU-Temperatur-Messung zum Einsatz kommt, die über eine in der CPU eingebaute Messdiode erfasst wird, wer garantiert eine sichere Funktion bei fehlerhaften Zugriffen auf den SMB? Ein FanManager ist nicht und wird auch nie so autonom arbeiten können wie ein von einer einfachen Hardware-Temperaturregelung angesteuerten Lüfter.
Drive-Manager bieten Einstellmöglichkeiten an Laufwerken, z. B. zur Reduzierung der Lärmemmision.
Idle-Manager reduzieren die Verlustleistung (Abwärme) von Prozessoren.
Dateimanager erleichtern die komplette Datei-Organisation.
Hinweise und Tipps zum Aufbau eines leisen Systems
Letzte Änderung: 20.09.2002
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